Heinrich Heine, from Buch der Lieder, in Lyrisches Intermezzo, No. 11
Im Rhein, im [schönen]1 Strome,
Da spiegelt sich in den Well’n,
Mit seinem grossen Dome,
Das grosse, heilige Cöln.
Im Dom da steht ein Bildniss,
Auf goldenem Leder gemalt;
In meines Lebens Wildniss
Hat’s freundlich hineingestrahlt.
Es schweben Blumen und Englein
Um unsre liebe Frau;
Die Augen, die Lippen, die Wänglein,
Die gleichen der Liebsten genau.
Franz and Schumann: [heiligen]1
라인강, 아름다운 물결 위로
크고 성스러운 Cöln이
거대한 성당과 함께 비친다.
성당엔 그림 하나 걸려있다
황금색 가죽 위에 그려진;
황량한 내 삶에 그것은
친절하게 빛을 반짝였다.
꽃들과 작은 천사들이
우리의 성모 주위에 날고 있다;
그 눈, 입술, 고운 뺨은
나의 연인과 그리도 닮았다.
Robert Franz
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